Im zweiten Spiel wartete auf die jungen Hessen eine große Aufgabe. Die Hanseaten hatten bereits in ihrem Auftaktspiel mit 24:0 gegen Niedersachsen klar gemacht, wo der Weg für sie hingehen sollte. Ins Finale.
Mit zwei langen Drives in der ersten Halbzeit nahmen sie nicht nur viel Zeit von der Uhr, sondern setzten sie auch in Punkte um. Ein 8y Touchdownlauf und ein 22 y Fieldgoal brachten schnell eine komfortable 10:0 Führung. Auf der anderen Seite liess die Verteidigung der Hamburger Jugendauswahl Ham Jam die Hessen nicht ins Spiel kommen. Am Ende konnte Hamburg mit zwei Big Play kurz vor der Halbzeit die Führung auf 17:0 ausbauen. Nach der Pause kam Hessen etwas besser in Spiel. Die Verteidigung hielt. Der Angriff stellte sich aber immer wieder selbst ein Bein. Strafen, fallengelassene Bälle und Fumbles warfen Hessen Pride immer wieder zurück. So war es auch ein 63 y Interception Return, der die letzten Punkte von Hamburg brachte. „Mit 24:0 ist der Sieg vielleicht etwas zu hoch ausgefallen. Aber Hamburg hat sehr gut gespielt und war uns körperlich überlegen.“ fasst Sebastian Tuch zusammen.
Mit zwei langen Drives in der ersten Halbzeit nahmen sie nicht nur viel Zeit von der Uhr, sondern setzten sie auch in Punkte um. Ein 8y Touchdownlauf und ein 22 y Fieldgoal brachten schnell eine komfortable 10:0 Führung. Auf der anderen Seite liess die Verteidigung der Hamburger Jugendauswahl Ham Jam die Hessen nicht ins Spiel kommen. Am Ende konnte Hamburg mit zwei Big Play kurz vor der Halbzeit die Führung auf 17:0 ausbauen. Nach der Pause kam Hessen etwas besser in Spiel. Die Verteidigung hielt. Der Angriff stellte sich aber immer wieder selbst ein Bein. Strafen, fallengelassene Bälle und Fumbles warfen Hessen Pride immer wieder zurück. So war es auch ein 63 y Interception Return, der die letzten Punkte von Hamburg brachte. „Mit 24:0 ist der Sieg vielleicht etwas zu hoch ausgefallen. Aber Hamburg hat sehr gut gespielt und war uns körperlich überlegen.“ fasst Sebastian Tuch zusammen.
