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Drucken Top Mitteilung von AFVD vom 24.05.2007

Alles jagt Düsseldorf

Acht Teams kämpfen um die Deutsche Jugendmeisterschaft

(Huddle Verlag GmbH) Während die Zweitligamannschaft der Düsseldorf Panther nach dem Abstieg aus der GFL wenig erfolgreich in die Saison gestartet ist, ist der Nachwuchs des Traditionsvereins stark wie eh und je. Sechs klare Siege in ebenso vielen Spielen landete die Panther-Jugend in der am Wochenende abgeschlossenen Vorrunde der GFL Juniors und geht als Favorit in die am 2. Juni beginnenden Play-Offs. Dass der insgesamt zwölffache Jugendmeister, der die letzten fünf Titel in Serie gewann, auch mit seiner aktuellen Mannschaft derart in Schwung ist, ist nicht nur für die Saarland Hurricanes, die im Viertelfinale nun nach Düsseldorf müssen, eine schwere Hypothek. Dennoch gelang es einigen anderen Jugend-Teams, sich während der Punktspiele als würdiger Herausforderer des Meisters zu präsentieren. Für das Erreichen des Junior Bowls am 23. Juni im Mönchengladbacher Hockeypark haben sich da einige weitere Kandidaten herausgeschält.

Da sind zum einen die Stuttgart Scorpions, die ebenso wie Düsseldorf ungeschlagen durch die Vorrunde kamen. An einem guten Tag ist der aktuellen U19-Truppe des schwäbischen Traditionsvereins alles zuzutrauen. So geschehen etwa beim 58:6 gegen den ärgsten Verfolger in der Süd-Gruppe aus Schwäbisch Hall, gegen den das letzte Vorrundenspiel dank dieses klaren Vorsprungs dann nicht mehr mit dem allerletzten Einsatz gespielt werden musste. Gerade vor Beginn von Play-Offs ja im Football kein unwesentlicher taktischer Vorteil, den Spähern der Konkurrenz nicht das volle Leistungsvermögen offenbaren zu müssen. Vorteil für Stuttgart: Frühestens im Finale kann es zum Aufeinandertreffen mit den Panthern kommen, und sollten die Scorpions gegen die Langenfeld Longhorns ihr Viertelfinale gewinnen, dürften sie auch im Halbfinale auf das Heimrecht bauen.

Wie Schwäbisch Hall, das im letzten Gruppenspiel gegen Stuttgart eine zweite deutliche Niederlage vermeiden wollte und dieses Ziel auch erreichte - erst zehn Sekunden vor Schluss konnten die Scorpions den 34:28-Sieg sicherstellen - gehören auch die Langenfeld Longhorns zu der Gruppe von Mannschaften, die in der Endrunde zwar befreit werden aufspielen können, mit der Play-Off-Teilnahme aber ihr Mindestziel bereits erreicht haben. Ein Weiterkommen wäre allerdings nun die willkommene »Kür«. Die Longhorns sicherten ihre Endrundenteilnahme in Essen trotz einer 21:29-Niederlage und obwohl sie stark ersatzgeschwächt antraten. Nach einem Wadenbeinbruch von Quarterback Bastian Zuber am fünften Spieltag muss der zweite Vertreter Nordrhein-Westfalens auf der Spielmacherposition improvisieren: Julian Mönig - erst in seinem ersten Jahr in der Altersklasse - und Olaf Fries wechseln sich als Quarterbacks ab.

Richtig spannend war es am letzten Spieltag in Berlin. Im Lokalderby zwischen Adlern und Rebels wurde über den Gruppensieg im Norden entschieden. Und damit auch darüber, welcher der beiden Berliner Clubs - in der bisherigen Geschichte vier- beziehungsweise dreimal zu Meisterehren gekommen - einem möglichen Halbfinale gegen Düsseldorf aus dem Wege gehen konnte. Die Adler schoben sich mit ihrem 14:7 noch an die Tabellenspitze der Nord-Gruppe. Beide Teams lieferten sich ein ausgeglichenes und gutklassiges Spiel, bei dem die Rebels im letzten Viertel immer wieder auf den Ausgleich drängten, der ihnen Platz eins verschafft hätte, doch die Defense der Adler hielt dem Druck stand. Im Viertelfinale spielen beide zu Hause: Die Adler bekommen es mit den hinter Düsseldorf und Langenfeld in der Mitte-Gruppe drittplatzierten Marburg Mercenaries zu tun, die Rebels mit Schwäbisch Hall.

Viertelfinale am 2./3. Juni:
Berlin Rebels - Schwäbisch Hall Unicorns
Düsseldorf Panther - Saarland Hurricanes
Stuttgart Scorpions - Langenfeld Longhorns
Berlin Adler - Marburg Mercenaries

Halbfinale am 9./10. Juni
Panther/Hurricanes - Rebels/Unicorns
Scorpions/Longhorns - Adler/Mercenaries
(Heimrecht hat jeweils das Team, das in der Vorrunde besser abschnitt)

Finale am 23. Juni im Warsteiner Hockeypark Mönchengladbach

(Quelle Huddle Verlag GmbH)

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